Rund 35 Millionen Deutsche haben einen Garten. Davon will die eine Hälfte gerne mehr im Garten arbeiten und die Andere mehr entspannen. Nicht umsonst ist unser Kurs „Gärtnern für intelligente Faulpelze“ immer voll ausgebucht. Eines jedoch haben wir Gartenbesitzer immer gemeinsam: Wir sind gerne draußen! Es gibt wohl kaum einen Ort, an dem man sich so frei Bewegen kann, wie im eigenen Garten.
Gärtnern kann ein Abenteuer oder eine Belastung sein. Wie wir das wahrnehmen bestimmt unser Kopf. Alles hat Einfluss darauf wie wir uns im Garten verhalten und fühlen: Social Media, Zeitschriften, die Nachbarn, die Familie, Freunde, die Umgebung, Hobbys, der Job. In diesem Artikel beleuchte ich das Gärtnern an sich und was es mit unserer Psyche anstellt. Macht Gärtnern automatisch glücklich? Ist Gartenarbeit Sport oder Mord? Woher kommt der Wunsch nach einem Garten eigentlich? Warum ist Social Media Fluch und Segen für meine Träume? Ist das normal das mir Unkraut so auf den Keks geht?

Ich werde auf positive Aspekte des Gärtnerns eingehen, aber auch keine Schattenseiten verstecken. Dafür habe ich sogar mit einem Gartentherapeuten gesprochen und ihn nach seinem eigenen Garten gefragt. Du wirst feststellen das auch er, genau wie du und ich, seine Probleme und Aufgaben hat an denen er stetig wächst. Bereit für eine Reise durch das Paradies im Kopf?
Sich selbst und das Gärtnern besser verstehen für mehr Sinn und Freude im Garten weiterlesen